„Zu viel zu arbeiten, zu viel zu essen oder zu viel für andere da zu sein, kostet wertvolle Lebenszeit. Das richtige Maß Bringt wieder Kraft und Lebensfreude zurück."

(Ingrid Lechtenfeld)

Kennst Du diese Momente, in denen...

  • Du Dich längst verausgabst, anstelle Dich zu nähren?
  • Du den anderen Dein Herz hinterherträgst, vielleicht sogar „verscherbelst“, anstelle es bewusst zu verschenken?
  • Du zweifelst, an Dir und Deinem Leben, anstelle hoffnungsvoll und zuversichtlich zu sein?
  • Du das Tempo längst nicht mehr mitgehen kannst, dennoch beschleunigst, anstelle Deins, das vielleicht langsamer ist, zu gehen?
  • es in Dir drinnen düster ist, obwohl draußen die Sonne scheint?
  • Müdigkeit und Lethargie in den Vordergrund drängen und damit Antrieb und Freude verdrängen?
  • sich Dein Körper mit Schmerzen meldet, erst leise, dann aber unüberhörbar, „unüberspürbar“?
  • Du Dich in der Gemeinschaft einsam und nicht zugehörig fühlst?
  • Dein Weg für Dich nicht mehr erkennbar, einem Labyrinth oder Irrweg, gleicht?
  • sich Dein Leben grau anstelle bunt darstellt und anfühlt?
  • die Leichtigkeit von der Schwere Deiner Gedanken plattgemacht wird?


Kennst Du diese Momente, in denen... und viele mehr...?

Auch diese Momente sind wichtige und wertvolle Momente in Deinem Leben und gehören zu Dir, möchten angenommen sein. Sie bergen Schätze, Erkenntnisse, Energie und Ansporn in sich, wenn Du sie annimmst und Dich frägst:

Was ist zu Viel? und Du daraufhin beginnst, Entscheidungen zu treffen:

Ich kann (muss…) entscheiden, ob solche Momente für mich zum akzeptierten Zustand werden, oder aber zur Chance für Richtungswechsel und Korrektur.

! Es gilt, für mich das richtige Maß beim zu Viel zu finden!

  • Ich kann (muss…) entscheiden, ob ich stolpere, falle, grüble, trauere, mich überfordere, stürze und liegenbleibe, oder aber aufstehe, tanze, hüpfe, lache, weitergehe und wachse!
  • Ich kann (muss…) entscheiden, wem ich was, nicht zu Viel, gebe!
  • Ich kann (muss…) entscheiden, wie viel ich an Nahrung in mich „reinschaufle“, auch „wenn gegessen wird, was auf den Tisch kommt“ – was für mich die noch gut bekömmliche Menge ist, bestimme ich.
  • Ich kann (muss…) entscheiden, wie viel ich an Gefühlen, Gesprächen, Menschen und Aufgaben in mich „reinschaufle“, an mich heranlasse – was für mich die noch gut verträgliche Menge ist, bestimme ich.
  • Ich kann (muss…) entscheiden, dass zunächst ich für mich der Mensch bin, den ich brauche und ich mir auch genug von dem gebe, was ICH brauche.


Denn nur „ das richtige Maß bringt wieder Kraft und Lebensfreude.“ (I. Lechtenfeld/siehe oben) Garantiert!

Und ganz nebenbei sind Empfangen und Annehmen herrlich, erfordern aber auch Mut – trau`Dich, denn davon gibt es nicht so schnell zu Viel! Garantiert!

In diesem Sinne: LEBEN mit HERZ und SEELE und das JETZT!
Herzlichst
Eure Annette, Februar 2019